anders statt nichts

manchmal möchte man einfach nur nichts machen. seine ruhe haben von allem und jedem. sogar vom hund. einfach von allen anforderungen. das ist legitim und nötig.

wenn die batterien leer sind, müssen sie wieder aufgeladen werden. ausruhen ist zwar ein wichtiger teil davon, aber nichts tun alleine ist zu wenig für echte erholung. dazu braucht es einen wechsel, andere eindrücke, mal was anderes machen oder gewohnte dinge anders angehen. das gilt auch fürs leben mit hund.

mein tipp daher: nimm dir ruhig mal zwei oder drei tage auszeit vom hund und lass jemand anders sich um ihn kümmern, wenn das geht. dann aber frag dich doch, wie du dich mit deinem hund gemeinsam gut erholen könntest oder wie du sogar euer miteinander mit wenig aufwand so abänderst, dass du es bereichernd und entspannt erlebst, statt stressig oder belastend. 

oft reicht es schon, wenn du dich einfach mal 5 minuten neben deinen hund setzt, zur ruhe kommst und dich ein wenig auf ihn einstimmst. natürlich geht noch viel mehr, einen überblick über passende kursangebote findest du hier, die besonders bewährten gleich hier unten: 

besonders bewährt